Konzert mit Pianist Junhyung Kim im Blumenmeer

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SA 10.06.2023, 14:00 Uhr

Johannissaal im Schloss NymphenburgMünchenSchloss Nymphenburg, Eingang 1980638

Veranstalter: Asia-Europe Academy of Music e.V,

Musik: 
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate f-Moll op. 57
Franz Liszt: Années de pèlerinage I. Suisse - 9. Les Cloches de Genève
Frédéric Chopin: 12 Etüden op. 25

Junhyung Kim (geb. 1997 in Seoul) erhielt Im Alter von 10 Jahren seinen ersten Klavierunterricht. Derzeit studiert er Klavier bei Prof. Antti Siirala an der Hochschule für Musik und Theater München. 2022 erringt er den 2.Preis beim ARD internationaler Musik Wettbewerb und 2021 den 1.Preis beim Seoul International Music Competition. Außerdem gewann er 2017 den Sonderpreis der Mozart-Gesellschaft beim ARD Internationalen Musikwettbewerb. Im folgenden Jahr gewann er den 3. Preis beim Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Wettbewerb und den Förderpreis beim Musikförderpreis des Konzertvereins Ingolstadt. 2019 gewann er den 4. Preis beim Aarhus International Music Competition in Dänemark und den 6. Preis beim Sendai International Music Competition in Japan. Junhyung Kim gab Recitals in Boston, Paris, Dänemark,Berlin, München, Ingolstadt und Seoul und spielte mit Orchestern wie Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Konzerthaus Orchester Berlin, Münchner Kammerorchester, Prime Philharmonic Orchestra und Hwa-Seong Festival Orchestra. 

„Nuno-no-Hana“ von Fumi Konaga 
Die Kunst „Nuno-no-Hana“ (Blumenkreation aus selbstbemalten Stoffen) wurde durch die Künstlerin Fumi Konaga entwickelt. Jeder Teil von „Nuno-no-Hana“ besteht aus verschiedenen weißen Stoffen, die gestärkt, in Form von Blättern und Blühten geschnitten, einzeln mit Pinsel bemalt, mit Hitze geformt und zu Zweigen gestaltet werden. 
„Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar“ sagte Paul Klee. Die Blumen der Künstlerin sind keine Nachahmung der Natur, sondern Ausdruck ihrer durch die Natur inspirierten Eindrücke. 
Die mit vielen Preisen gekrönte „Nuno-no-Hana“ wird seit 1972 jährlich in vielen japanischen und deutschen Museen, Palästen sowie Fernsehsendungen gezeigt. „Nuno-no-Hana“ gilt in Japan als Synonym für „Healing Art“. In Deutschland wurden die Nuno-no-Hana seit 1997 sechsmal zu besonderen Anlässen wie das Jahr „Japan in Deutschland“ u. a. im Museum Fünf Kontinente, Schloss Blutenburg oder Passauer Kulturmodell vorgestellt. In dieser Veranstaltung wird der Johannissaal von der Künstlerin mit ihren hunderten Blumen arrangiert. 
 

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