Jeremias Pestalozzi, Violine

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SA 16.03.2024, 19:30 Uhr

Stadt Wolfratshausen, LoisachhalleWolfratshausenHammerschmiedweg 682515

Veranstalter: Konzertverein Isartal e.V.

Jeremias Pestalozzi, Violine
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Henri Bonamy

George Enescu (1881-1955): Rumänische Rhapsodie Nr. 1 A-Dur, op. 11 Nr. 1 (1901)
Max Bruch (1838-1920): Violinkonzert Nr. 1 g-Moll, op. 26 (1866-1868)
Florence Beatrice Smith Price (1887-1953): Symphonie Nr. 1 e-Moll (1931-32)

George Enescu war ein rumänischer Komponist, Violinist und Dirigent. Sein Kompositionsstil schwankt zwischen dem Werk Richard Wagners, französischen und neobarocken Einflüssen und einem ganz individuellen modernen Ausdruck wie etwa in seinen Kammermusikwerken, der Oper Oedipe und der Kammersinfonie. Enescu ist vor allem durch die beiden Rumänischen Rhapsodien op. 11 (1901) bekannt. Er verarbeitete hier rumänisch-moldawische Melodien aus seiner Kindheit. Ein Trinklied, ein Volkslied mit traurigem Timbre und ein mitreißendes Vogelkonzert der Holzbläser sind in die Komposition eingearbeitet.

Jeremias Pestalozzi (*2005) spielt Geige seit seinem fünften Lebensjahr. Er war bis März 2022 in der Streicherakademie von Simone und Peter Michielsen und spielte als Konzertmeister im Puchheimer Jugend-Kammerorchester. 2018 und 2019 gewann er beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" jeweils einen 1. Preis. Seit 2019 ist er Jungstudent an der Hochschule für Musik und Theater München, erst bei Prof. Christoph Poppen und jetzt in der Klasse von Prof. Julia Fischer.

Er musiziert in diesem Konzert zusammen mit dem Philharmonischen Orchester Isartal Max Bruchs berühmtes Violinkonzert in g-Moll. Die ausdrucksstarke Melodik, die Klangschönheit und die klare Struktur des Werkes begründen seine anhaltende Beliebtheit bei Solisten und Zuhörern.

Florence Price, eine afroamerikanische Komponistin, begann sehr früh mit Klavierspiel und Komponieren. Sie studierte Musiktheorie in Atlanta und Komposition in Chicago. Ihr Durchbruch war die Symphonie Nr. 1 e-Moll, uraufgeführt zur Weltausstellung 1933. Sie war die erste Afroamerikanerin, deren Werk von einem großen US-Orchester aufgeführt wurde.

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