FRANZÖSISCHE KLAVIERKUNST IM WANDEL DER ZEITEN

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  • Französische Klavierkunst © Pianistenclub
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SA 13.04.2024, 19:00 Uhr

Johannissaal im Schloss NymphenburgMünchenSchloss Nymphenburg, Eingang 1980638

Veranstalter: Pianistenclub e.V.

Die französische Klavierkunst beginnt im 17. Jahrhundert mit Hofkonzerten im Rokokostil, dessen Stilmerkmale kleine Formen und eine Fülle von Verzierungen sind. Nach einer langen Pause lebt die französische Instrumentalkunst erst in den 1870-er Jahren wieder auf dank der von César Franck und Camille Saint-Saëns gegründeten Nationalen Musikgesellschaft. Während Saint-Saëns, ein hervorragender Pianist, in seiner Klavierkunst die Klarheit der klassischen Traditionen mit romantischer Virtuosität verbindet, vertieft Franck den Inhalt der Formen gleichsam wie auf der Suche des innerlich unbefriedigten Menschen nach dem Glück. Ihren Höhepunkt erreicht die französische Klavierkunst Ende des 19. Jahrhunderts mit den Werken von Claude Debussy und Maurice Ravel, deren Klangbilder den impressionistischen Stil verkörpern und mit ihren schwebenden und sphärischen Harmonien das Essenzielle des französischen Geistes widerspiegeln.

Mit Helen Blau, Dmitrij Romanov, Naoe Sasaki, Irina Shkolnikova, Polina Spirina und Heiko Stralendorff. Moderation: Polina Spirina.

Das Programm: Debussy: Deux Arabesques und Clair de lune, Fauré: Impromptu Nr. 2 und Nocturne Nr. 5, Franck: Prélude, Choral et Fugue, Rameau: Zwei Klavierstücke, Ravel: Gaspard de la nuit, Saint-Saëns: Vier Bagatellen aus op. 3.

 

Bild: Oben: Polina Spirina, Irina Shkolnikova und Heiko Stralendorff, unten: Helen Blau, Naoe Sasaki und Dmitrij Romanov

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Quelle: Veranstalter – Irrtümer und Änderungen vorbehalten

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