„Spes – Hoffnung“

Werke von:
Mia Makaroff, Heinrich Schütz, Henry Purcell, Ola Gjello u.a.

Chor „La Gioia“
Hans-Jürgen Huber (Trompete)
Wolfram Heinzmann (Orgel)
Leitung: Sigrid Weigl

Im Mittelpunkt des Konzertprogramms steht das Werk „Spes“ von Mia Makaroff für vierstimmigen Frauenchor a-cappella. Spes – lateinisch für „Hoffnung“ – ist eine geistliche Tugend und in der römischen Mythologie die Personifikation der Hoffnung. Und so ranken sich auch alle weiteren Werke, die in diesem Konzert des Ensembles LaGioia unter der Leitung von Sigrid Weigl interpretiert werden, um den zentralen Begriff Hoffnung. Hoffnung auf Frieden, auf Heilung, auf Sicherheit, auf Freiheit, auf Selbstbestimmung, auf Anerkennung und Hoffnung auf die Liebe und Gnade Gottes. All diese Hoffnungen und Wünsche vertonten Komponisten in allen Epochen und Genres. Das Hoffen bewirkt eine Öffnung des Menschen und ermöglicht ihm oder ihr, die momentane Wirklichkeit zu überschreiten, zugunsten kommender Möglichkeiten. Freuen Sie sich auf hoffnungsfrohe Werke von Heinrich Schütz („Der Herr ist groß“), Henry Purcell („Music for a while“), Ola Gjeilo („Ubi caritas“), Mia Makaroff („Spes“). Ergänzt wird das Programm mit festlicher Musik für Trompete (Hans Jürgen Huber) und Orgel (Wolfram Heinzmann).

Ermäßigte Karten für Schüler, Studenten und Menschen mit Behinderung (Ausweis).

Kinder bis 12 Jahre sind frei, benötigen aber dennoch eine Karte.