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Tsotne Zedginidze wurde in eine Musiker-Dynastie hineingeboren. Da wundert es nicht, dass der Georgier seit seiner frühen Kindheit große Begeisterung für Oper, Ballett, Instrumental- und Vokalmusik hegt und heute bereits im zarten Alter von 16 Jahren internationale Anerkennung genießt. Auch die Komposition hat es dem vielschichtigen jungen Künstler angetan, sodass er neben der Konzerttätigkeit seinen eigenen Stil durch musikalische Experimente und die Suche nach neuen Kompositionstechniken etabliert.
Er hat bereits eine beträchtliche Reihe von Konzerten in Japan und Europa gespielt, u. a. im Wiener Konzerthaus, der Philharmonie Berlin und in der Tonhalle Zürich, bei denen er als Pianist sowie auch als Komponist auftrat. Seit 2021 wird Tsotne Zedginidze von der Lisa-Batiashvili-Foundation und seit 2024 von der Lieselotte-Klein-Stiftung unterstützt. Mit Sir Simon Rattle spielte er Arnold Schönbergs Klavierkonzert im Herkulessaal.
In die Münchner Residenz kehrt er im März zurück – dann mit einem Klavierabend in der Allerheiligen-Hofkirche.
• Beethoven: Sonate Nr. 28 A-Dur op. 101
• Schumann: Humoreske B-Dur op. 20
• Schubert: Sonate Nr. 20 A-Dur D 959
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