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Die Gramophone Classical Music Awards würdigen außergewöhnliche Aufnahmen, Künstler und Labels. Die Geigerin Hilary Hahn erhielt den begehrten Preis 2024 für ihr Album mit Ysaÿes Solosonaten. „Ich habe mich von einer Verletzung der Nerven erholt, und zu wissen, dass die Menschen die Musik hören können, wenn man nicht auf der Bühne steht, bedeutet mir sehr viel.“ Nun steht die Ausnahme-Geigerin wieder auf der Bühne und beglückt ihr Publikum mit dem Zauber von Live-Konzerten, die das Verbindende von Musik im geteilten Raum und Moment noch intensiver erlebbar machen.
In die Isarphilharmonie kommt Hahn mit Prokofjews zweitem Violinkonzert, das Melodik, Einfachheit und zugleich überbordende Virtuosität zelebriert. An ihrer Seite: Das Philharmonia Orchestra London mit seinem Chefdirigenten Santtu-Matias Rouvali, der mit Mitte Dreißig schon eine beachtliche Karriere am Pult aufweisen kann.
• Sibelius: „En Saga“ op. 9
• Prokofjew: Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 g-moll op. 63
• Rachmaninow: Symphonische Tänze op. 45
Philharmonia Orchestra London
Hilary Hahn, Violine
Santtu-Matias Rouvali, Leitung
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