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Während Sarah, Ina und Alex weiter an dem Stück schreiben, das die Welt verändern soll, beschließen sie, den Kapitalismus besser zu verstehen, um gegen dessen Tücken gewappnet zu sein - und um der drohenden Altersarmut verständnisvoller entgegenzublicken. Dann verschwindet Sarahs Sohn spurlos aus seiner amerikanischen Studentenwohnung. Ina verliert die Nerven, als die Ärzte ihr eröffnen, dass ihre pflegebedürftige Mutter aus dem Krankenhaus entlassen werden soll. Um ihre Karriere nicht am Krankenbett ihrer Mutter zu verpassen, greift sie zu einem drastischen Mittel mit fatalen Folgen. Alex kämpft mit den global zunehmenden Krisenherden, gegen eine übergriffige KI und damit, beim Schreiben ständig von der Realität überholt zu werden.
Da Resignation jedoch den falschen Kräften dienen würde, geben die drei nicht auf und so passiert das Wunder: das Stück, das die Welt verändern soll, kommt auf die Bretter, die Kulturkürzungen bedeuten. Und am Ende heißt es: Bevor die Hoffnung unter die Räder kommt, kommt sie erstmal auf die Bühne!
Folge 3 „Das wird doch hoffentlich nicht das Ende gewesen sein“ am 9. / 10. / 11. / 12.10.2025
Alle drei Folgen sind unabhängig voneinander verständlich.
BESETZUNG:
mit Axel Röhrle, Irene Rovan, Sophie Wendt
Idee Carsten Golbeck
Text und Regie Carsten Golbeck und Ensemble
Ausstattung Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt
Musik Severin Rauch
Produktion TamS Theater
Versandarten
TamS Theater
Haimhauserstraße 13A
80802 München
