Benefizkonzert Kath. Jugendfürsorge e.V. - Neue Philharmonie...

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  • Neue Philharmonie München © Sabine Weinert-Spiess
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MO 28.09.2020, 20:00 Uhr

Residenz, HerkulessaalMünchenResidenzstr. 180333

Veranstalter: Musikwerkstatt Jugend e.V.

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Benefizkonzert der Neuen Philharmonie München zugunsten der Katholischen Jugendfürsorge e.V.

250. Geburtstag Beethoven

L. v. Beethoven: Die Geschöpfe des Prometheus Ouvertüre op. 43
L. v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 in c-Moll
L. v. Beethoven: 3. Symphonie in Es-Dur „Eroica”

Dirigent: Johannes Zahn
Michail Lifits, Klavier

Die KJF München - Wir geben Menschen eine Zukunft - seit mehr als 100 Jahren

Seit 1910 kümmert sich die Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.V. (KJF) um Menschen, die Hilfe benötigen. In 85 stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen mit pädagogischen und medizinischen Diensten beschäftigt die KJF mittlerweile 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die rund 13.000 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in psychischen, physischen und sozialen Notlagen hilfreich zur Seite stehen. Als anerkannter Träger der Kinder-, Jugend-, Behinderten- und Gesundheitshilfe genießt die KJF hohes Ansehen. Damit ist die KJF München einer der größten kirchlich-karitativen Fachverbände Bayerns. Ihre Einrichtungen findet man nicht nur in München, sondern an vielen Orten des Freistaates: in Marquartstein und Aschau, in Landshut und Steinhöring, in Putzbrunn und Dachau und in vielen mehr. An allen Standorten setzen sich die Mitarbeitenden mit großem fachlichen Können und persönlichem Engagement für Menschen in Krisensituationen ein - damit sie eine Zukunft haben.

www.kjf-muenchen.de

Die Neue Philharmonie München (NPhM) setzt sich international aus über 80 Musikstudent*innen zusammen und tritt regelmäßig im Herkulessaal der Münchner Residenz und bei zahlreichen Gastkonzerten im In- und Ausland auf. 2020 feiert die NPhM ihr 15-jähriges Bestehen. Die NPhM konzertierte in Shanghai, Peking und Hongkong, Baku und Rom. 2015, 2016 und 2017 spielte sie als Festspielorchester im Passionstheater Oberammergau Nabucco und den Fliegenden Holländer (Regie Christian Stückl). Musikalisch betreut wird die NPhM von Mitgliedern des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, des Bayerischen Staatsorchesters sowie erfahrenen Hochschulprofessor*innen des Mozarteums Salzburg und der Hochschule für Musik und Theater München. www.nphm.info

Der geborene Münchner Johannes Zahn hat sich in seiner noch jungen Karriere zu einem der vielversprechendsten Dirigenten entwickelt. Mit dem Gewinn des Aspen Conducting Prize 2018 und dem 2. Preis der 7. International Jorma Panula Conducting Competition in Finnland konnte Johannes Zahn auch international auf sich aufmerksam machen. So dirigierte er bereits zahlreiche Orchester, unter anderen das City of Birmingham Symphony Orchestra, die Symphoniker Hamburg, die Bremer Philharmoniker, die Festival Strings Lucerne sowie das Berner Symphonieorchester.

Michail Lifits wurde 1982 in Taschkent (Usbekistan) geboren und zog im Alter von 16 Jahren nach Deutschland. Er studierte an der Hochschule für Musik und Theater Hannover in den Klassen von Karl-Heinz Kämmerling und Bernd Goetzke. Weitere Studien bei Boris Petrushansky an der Internationalen Akademie „Incontri col Maestro“ in Imola (Italien) spielten eine wichtige Rolle bei seiner künstlerischen Weiterentwicklung. 2009 gewann Michail Lifits den 57. Internationalen Ferrucio Busoni Klavierwettbewerb. Seitdem hat er in vielen der wichtigsten Musikzentren der Welt gespielt, darunter in der Carnegie Hall und im Lincoln Center in New York, in der Philharmonie in Berlin, im Herkulessaal und der Philharmonie in München, in der Laeiszhalle in Hamburg, in der Sala Verdi in Mailand und in der Tonhalle in Zürich, dem Concertgebouw in Amsterdam und dem Palais des Beaux-Arts in Brüssel.Als Solist trat er mit renommierten Orchestern wie dem Deutschen Symphonie-Or-chester Berlin, den Haager Philharmonikern unter Lawrence Foster, den Münchner Symphonikern, den Heidelberger Philharmonikern, dem Haydn-Orchester von Bozen unter Alain Lombard und den Moskauer Solisten unter Juri Bashmet, den Erfurter Philharmonikern, dem Orchester des Teatro Verdi di Trieste, dem Orchester International de Genève, dem Orchester Sinfonica Siciliana di Palermo und dem Münchner Kammerorchester auf. „Eine berauschende Affinität zu Farben!“ Dies sind die Worte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in einer begeisterten Rezension des jungen Pianisten Michail Lifits, der mit seiner fesselnden Musikalität rasch internationale Aufmerksamkeit erlangte. In hochgelobten Solokonzerten in den großen Konzertsälen und als versierter Kammermusiker hat sein „reifer Sound, scheinbar voller Weisheit“ (Süddeutsche Zeitung) Publikum und Kritiker weltweit bewegt.

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Quelle: Veranstalter – Irrtümer und Änderungen vorbehalten

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