Konzert mit Pianistin Mayu Takeuchi im Blumenmeer

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  • Konzert mit Pianistin Mayu Takeuchi im Blumenmeer © München Ticket GmbH
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SO 11.06.2023, 16:00 Uhr

Johannissaal im Schloss NymphenburgMünchenSchloss Nymphenburg, Eingang 1980638

Veranstalter: Asia-Europe Academy of Music e.V,

Musik: 
Frédéric Chopin (1810 - 1849) aus Préludes op. 28 Nr. 1 Nr.3, Nr. 4, Nr. 7, Nr. 8, Nr. 15, Nr. 16, Nr. 17, Nr. 18, Nr. 23 & Nr. 24 
Franz Schubert (1797 – 1828) Klaviersonate B-Dur D 960 

Mayu Takeuchi (geb. in Japan) begann im Alter von drei Jahren musikalische Ausbildung in Yamaha Music School, die Gehörbildungs-, Musiktheorie-, Electone-Ensemble-Unterricht umfasst und im Alter von sechs erhielt sie ihren ersten Klavier- und Kompositionunterricht. Sie absolvierte ihre Schulausbildung an der Toho Gakuen Oberschule für Musik und ihr Bachelorstudium an der Toho Gakuen Musikhochschule in Tokio bei Frau Prof. Keiko Takeuchi. Seit 2019 studiert sie im Masterstudiengang Klavier an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg mit Frau Mariya Yankova. Mayu ist Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe, darunter der höchste Preis beim 21. und 24. Chiba-Klavierwettbewerb, der erste Preis und Directorpreis beim 19. internationalen Choukouhai-Wettbewerb und Finalistin beim JPTA Piano Audition, außerdem gewann sie als Kammermusiker den 25. Internationalen BurkhardtMusikwettbewerb. Im Jahr 2017 gab sie ihr erstes Récital in Tokio und tritt weiterhin bei Solo- und Kammermusikkonzerten in Japan und Deutschland auf. 

„Nuno-no-Hana“ von Fumi Konaga 
Die Kunst „Nuno-no-Hana“ (Blumenkreation aus selbstbemalten Stoffen) wurde durch die Künstlerin Fumi Konaga entwickelt. Jeder Teil von „Nuno-no-Hana“ besteht aus verschiedenen weißen Stoffen, die gestärkt, in Form von Blättern und Blühten geschnitten, einzeln mit Pinsel bemalt, mit Hitze geformt und zu Zweigen gestaltet werden. 
„Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar“ sagte Paul Klee. Die Blumen der Künstlerin sind keine Nachahmung der Natur, sondern Ausdruck ihrer durch die Natur inspirierten Eindrücke. 
Die mit vielen Preisen gekrönte „Nuno-no-Hana“ wird seit 1972 jährlich in vielen japanischen und deutschen Museen, Palästen sowie Fernsehsendungen gezeigt. „Nuno-no-Hana“ gilt in Japan als Synonym für „Healing Art“. In Deutschland wurden die Nuno-no-Hana seit 1997 sechsmal zu besonderen Anlässen wie das Jahr „Japan in Deutschland“ u. a. im Museum Fünf Kontinente, Schloss Blutenburg oder Passauer Kulturmodell vorgestellt. In dieser Veranstaltung wird der Johannissaal von der Künstlerin mit ihren hunderten Blumen arrangiert.
 

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