Frühlings-Konzert - 125 Jahre Akademischer Orchesterverband ...

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SA 04.05.2024, 19:00 Uhr

Residenz, HerkulessaalMünchenResidenzstr. 180333

Veranstalter: Akademischer Orchesterverband München - AOV München

Frühlings-Konzert – 125 Jahre Akademischen Orchesterverband München- AOV

Einlass ab 18:30h

Programm zum 2. Jubiläums-Konzert  des AOV

Johannes Brahms
Ein deutsches Requiem   op 45       

Solisten: Da-yung Cho (Sopran)
               Jonas Müller (Bariton)
Chor:      Max Chor München
               Einstudierung: Gerald Häusler
Leitung   Alois Rottenaicher

Infos zum Programm und Solisten
Der Akademische Orchesterverband München (AOV) wurde am 12. Dezember 1898 als farbentragende, nichtschlagende studentische Verbindung der Universität München und der Technischen Hochschule (der heutigen TUM) gegründet und gehört noch heute zu den Orchestern der Münchner Universitäten. Anlässlich des 125 jährigen Bestehens feiert der AOV dieses Jubiläum mit  zwei Fest-Konzerten im Herkulessaal. Im 2. Jubiläumskonzert kommt das grandiose Vokalwerk von Johannes Brahms – Ein deutsches Requiem  zur Aufführung.   

Da-yung Cho (Sopran)  
Da-yung Cho ist eine koreanische Sopranistin mit einem funkelnden Timbre und einer lebhaften Bühnenpräsenz. Im Sommer 2023 wurde sie für ihre Verkörperung der Hauptrollen Jeanne und Rose in Pierre Alexandre Monsignys zwei Einaktern "Vergebliche Vorsicht“  und "List oder und Vernunft“ an der Neuburger Kammeroper gefeiert. Neben dem klassischen Repertoire ist auch die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts ein großer Teil ihres Schaffens. Zu ihren Engagements zählen unter anderen auch das hohe Sopransolo in Bernsteins Mass im Großen Festspielhaus Salzburg und ihre Verkörperung der Mi in Lehárs Das Land des Lächelns auf der großen Freilichtbühne der Seefestspiele Mörbisch.  

Jonas Müller (Bariton)
Jonas Müller ist ein international gefragter Konzertsänger. Als Solcher arbeitete er jüngst mit Dirigenten wie Frieder Bernius, Christoph Poppen, Hans-Christoph Rademann und Hansjörg Albrecht. Mit verschiedenen Solopartien der großen Oratorien war er unter anderem in der Berliner Philharmonie, der Münchner Isarphilharmonie und dem Herkulessaal, der Hong Kong City Hall, dem Pavarotti-Freni Theater Modena und in der Hamburger Laeiszhalle zu hören.

Max Chor München  
Konzert- und Kirchenchor nennt sich der MaxChor – das ist Anspruch und Auftrag zugleich. Etwa 20 kleinere und größere Termine  stehen jedes Jahr im Kalender der MaxChor-Sänger. Bachs „Messe in h-moll“ 2014 in Verona und München gemeinsam mit einem italienischen Profiorchester sowie 2016 Dvoraks „Stabat Mater“ in St. Maximilian gemeinsam mit der südböhmischen Philharmonie aus Budweis sowie Mozarts „Requiem“ in Prag, gehören zu den zahlreichen Höhepunkten.
Gerald Häußler leitet den Chor von St. Maximilian seit über 30 Jahren. Mit seinem hohen musikalischen Anspruch und bayerischem Charme prägt er den Chor wie kein anderer. Gute Konzertchöre gibt es viele, aber ein Konzertchor, der auch noch ein erstklassiger Kirchenchor ist, das macht den MaxChor für zu etwas Besonderem

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